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Details:
Startdatum: 05.05.2017
Beginn: 09:30
Enddatum: 05.05.2017
Ende: 17:00
Hygrothermische Simulation in der Baupraxis mit ZUB Esther
Praxisbeispiele
Im Seminar wird die effiziente Anwendung der Software ZUB Esther praktisch umgesetzt. Zielgruppe: Architekten, Ingenieure, Energieberater, Handwerker - Softwareanwender von ZUB Esther mit kein bis wenig Erfahrung in der Anwendung der Software.
Bitte bringen Sie Ihren Laptop mit. Die Veranstaltung wird für die Eintragung bzw. Verlängerung der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes mit 4 Unterrichtseinheiten (Wohngebäude), 4 Unterrichtseinheiten (Energieberatung im Mittelstand), 4 Unterrichtseinheiten (Nichtwohngebäude) angerechnet.
Ihre Anmeldung ist verbindlich. Sie erhalten nach Eingang Ihrer Anmeldung eine Rechnung. Die Anmeldung wird nach Zahlungseingang des Teilnehmerbetrages bestätigt.
Die Berücksichtigung erfolgt nach Eingang der Anmeldung.
In der Teilnehmergebühr ist ein kleiner Imbiss enthalten.
Die Beurteilung von Feuchtetransportvorgängen erfolgt in der Praxis bislang fast ausschließlich mit dem Glaser-Verfahren. Hier bleiben aber viele Aspekte unberücksichtigt, wie der kapillare Feuchtetransport im Bauteil, die sorptive Aufnahmefähigkeit für ausfallende Feuchte oder Regen und Strahlung.
Mit ZUB Esther® verfügen Sie über ein baupraktisches Werkzeug, das die realitätsnahe Berechnung des instationären hygrothermischen Verhaltens von mehrschichtigen Bauteilen unter natürlichen Klimabedingungen ermöglicht nach Vorgaben der DIN EN 15026.
Themen und Inhalte
Sie lernen durch Eingabe von ausgewählten Beispielen die Funktionalitäten von ZUB Esther kennen und grundlegende Hinweise zum Berechnungsverfahren.
ACHTUNG: Das Seminar ist keine Ersatz für fundierte bauphysikalische Kenntnisse und vertiefende Einarbeitung in diese anspruchsvolle Thematik!
Beispiel 1 – Innendämmung mit Varianten (mit feuchtevariabler Dampfbremse bzw. kapillaraktivem Dämmstoff)
- Erläuterung der erweiterten Materialkennwerte
- Randbedingungen (Anfangsfeuchte/Oberflächeübergangskoeffizienten)
- Variantenbildung
- Bewertung der Berechnungsergebnisse
Beispiel 2 – Flach-/Gründach
- Eingabe des Bauteilaufbaus (mit Feuchtequellen)
- Außen- und Innenklima
- Schnellgrafik und Ergebnisausgabe
- Bio-WUFI (Schimmelpilzwachstum)